Universitätsprofessorin für Neuere Geschichte/ Geschichte und ihre Didaktik

Prof. Dr. Ute Planert

Universitätsprofessorin für Neuere Geschichte/ Geschichte und ihre Didaktik

Forschung

  • Europäische Geschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts
  • Kriegs- und Nationalismusforschung
  • Alltags- und Erfahrungsgeschichte
  • Geschlechtergeschichte
  • Geschichte der Eugenik im internationalen Vergleich
  • Transformationsprozesse von der alteuropäischen zur modernen Gesellschaft
  • Das napoleonische Empire im globalen Kontext
  • Geschichte der Nachkriegszeit im internationalen Vergleich

Forschungsprojekte

  • Europa zwischen Aufbruch und Tradition: Französische Revolution und napoleonisches Imperium
  • Das eugenische Jahrhundert: Die Popularisierung der eugenischen Rationalität in Deutschland, Spanien und den USA
  • Becoming European: How EU integration shapes everyday experiences of identity and diversity
  • Napoleon's Empire - European Politics In Global Perspective. A Survey Of Current Research
  • Decades of Reconstruction

Weitere Aktivitäten

  • Herausgebergremium der Zeitschrift "Archiv für Sozialgeschichte"
  • Herausgebergremium der Schriftenreihe "Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit"
  • Wissenschaftlicher Beirat der Otto von Bismarck-Stiftung
  • Gutachtertätigkeit für deutsche und europäische Forschungsorganisationen
  • Vertrauensdozentin der Friedrich Ebert-Stiftung
  • Advisory Board des dänisch-norwegischen Forschungsprogramms "Political and Cultural Spaces of Communication in the Era of Reaction and Scandinavism"
  • Auswahlgremium des DAAD für Nordamerika

    Betreute Dissertationen und Habilitationen

    • Peter Geiss, Die britische Außenpolitik der Zwischenkriegszeit in der Darstellung europäischer Medien (laufendes Habilitationsprojekt)
    • Carmen Maria Fischer, Die Popularisierung eugenischer Vorstellungen in Spanien, 1900-1940 (laufend)
    • Ingrun Klaiber, Krieg in einer (Reichs-)Stadt: Ulm zwischen Französischer Revolution und Wiener Kongress (im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“ an der Universität Tübingen, Abschluß 2011)
    • Jens Kolata: Ärzte und Biopolitik. Die Popularisierung eugenischen Wissens und biopolitischer Praktiken in der ärztlichen Standespresse in Deutschland 1920-1976 (laufend)
    • Dagmar Schagen, Mädchenhandel und Frauenbewegung im Kaiserreich (laufend)
    • Anna Thorn, Technische Rationalität. Populäre Medien und die Medikalisierung der Elternschaft im 20. Jahrhundert im deutsch-amerikanischen Vergleich (laufend)

    Lehrprojekt

    Weitere Infos über #UniWuppertal: