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Beatrix Burghoff/ Wolfgang Heinrichs (Hg.): „Der Tag, an dem ich Engels begegnete...“. Ein Projekt kreativen Schreibens zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels. Wuppertal 2021. 251 Seiten mit zahlreichen Abbildungen.
1. Auflage, Wuppertal 2021
DOI 10.25926/xgnn-0z48
urn:nbn:de:hbz:468-20210601-092453-0

Inhaltsangabe
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Inhaltsangabe

Am 15. Oktober 1884 schrieb Friedrich Engels an seinen Freund Johann Philipp Becker:
„Ich habe mein Leben lang das getan, wozu ich gemacht war, nämlich zweite Violine spielen, und glaube auch, meine Sache ganz passabel gemacht
zu haben. Und ich war froh, so eine famose erste Violine zu haben wie Marx“.
In diesem Band spielt Friedrich Engels, der wohl bedeutendste Sohn der Stadt Wuppertal, die erste Violine – und das sogar in vielen fantasievollen Melodien. Beim kreativen Schreiben zu Friedrich Engels anlässlich seines 200. Geburtstages verfassten Studierende an der Uni Wuppertal und am Bergischen Kolleg Wuppertal sowie SchülerInnen vom Gymnasium Johannes Rau und aus der Stadt Engels in Russland viele verschiedene Texte, die alle eines gemeinsam haben: Sie zeigen die intensiven Begegnungen mit dem berühmten Wuppertaler, die alle jungen Autorinnen und Autoren hatten. Sie stellen Fragen an ihn, und seine Persönlichkeit hinterlässt Spuren – nicht als Patriarch des Weltkommunismus, sondern als Gesprächspartner in einem aufmerksamen Dialog, der zu Einsichten über die Vergangenheit und Gegenwart führt.

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